Die Albrechtsburg in Meißen ist eines der bekanntesten spätgotischen Architekturdenkmäler und gilt als der erste Schlossbau Deutschlands. Die Höhenburg ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Als König Heinrich I. 929 die sorbische Volksburg Gana zerstört hatte, suchte er nach einem Ort für eine neue Burg. Diesen fand er zwischen der Elbe, der Triebisch und der Meisa. Der emporragende Felsen, auf dem die spätere Burg namens Misni (Meißen) erbaut wurde, eignete sich ausgezeichnet für die Beherrschung des Landes.
Kurzbeschreibung
Wegen ihrer Lage über der Elbe wird die Albrechtsburg auch „sächsische Akropolis“ genannt. Die Burg wurde mit einer steinernen Ringmauer mit Ecktürmen versehen, und in der Mitte des Plateaus entstand der berühmte Rote Turm, der auf dem Meißner Wappen bis heute vertreten ist. Der Name der Burg Misni bezieht sich auf den kleinen Fluss Misni (Meisa, siehe Meisatal), der etwas oberhalb des Burgberges in die Elbe mündete. Während am Flüsschen Misni Slawen siedelten, wurde südlich der Burg an einem kleinen Naturhafen die erste deutsche Siedlung im heutigen Gebiet der Stadt Meißen angelegt (siehe Altstadt (Meißen)). Ab 968 ist ein Markgraf von Meißen bezeugt. Der Burgberg wurde noch im selben Jahr Sitz für den Bischof des neuen Bistums Meißen. Seit 1068 ist außerdem ein Burggraf nachweisbar. Mit der Zeit entwickelte sich eine Burggrafschaft Meißen, die die Familie der Meinheringer weiter ausbauen konnte.
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